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Aktionstag gegen Rechts an der Förderschule Reinhard Lakomy (09. 11. 2007)

Am 9.11.07 fand an unserer Schule ein Aktionstag gegen Rechts statt. Der Unterricht fand an diesem Tag nicht wie sonst in den Klassen statt. Ein Polizist und Frau Schulze erzählten uns etwas über die Symbole der Rechten. Wir sahen das Video "Schrei nach Liebe" von den "Die Ärzte". Dann arbeiteten wir in verschiedenen Workshops. Es wurde Fußball gespielt, diskutiert, gesungen, gebastelt, gebacken, getrommelt und getanzt. Am Ende stellten die Gruppen ihre Arbeiten vor. Der Tag war cool und sehr interessant. Wichtig sind gegenseitige Achtung und Toleranz! Wir sind alle verschieden. Das ist o.k. Sei kein Arschloch!



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Auf einen Blick

Geschichte der Förderschule

Die offizielle Gründung unserer Schule für Schüler und Schülerinnen mit geistiger Behinderung zum Schuljahr 1991/92 hat eine Vorgeschichte. Denn bereits 1990/91 begann der Unterricht mit zwei Klassen im Gerhard-Hauptmann-Stift. Weitere vier Klassen wurden zum zweiten Halbjahr des gleichen Schuljahres mit Kindern aus dem Kinderheim St. Josef gebildet und in dieser Einrichtung unterrichtet.

Zwei Jahre bestanden zwei Schulstandorte, zum einen - nach einem Umzug 1991 - im ehemaligen Hortgebäude der Albert-Schweitzer-Schule in der Friedensstraße und zum anderen weiterhin im Kinderheim St. Josef.  Den Namen des Liedermachers Reinhard Lakomy erhielt die Schule am 26. Mai 1997. Dieses Datum ist seither fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Schule.