Link zur Seite versenden

Ansicht zum Drucken öffnen

Der Förderkreis unserer Schule

Im Juni 1994 wurde der Förderkreis der Schule für Geistigbehinderte Halberstadt e.V. gegründet.

Ziel des Vereins ist es, alle Maßnahmen zu fördern, die eine wirksame Lebenshilfe und Integration für uns Schüler bedeuten. Der Förderkreis wirbt für ein besseres Verständnis der Öffentlichkeit gegenüber unseren Problemen. Er unterstützt unsere Schulvorhaben und finanziert besondere Maßnahmen zur Umsetzung der Lebenshilfe und Integration.

Sie können auch Mitglied werden.
Der Jahresbeitrag beträgt derzeit 10,- Euro.

Und so erreichen Sie unseren Förderkreis:

Anschrift
Förderkreis der Schule für Geistigbehinderte Halberstadt e.V.
Juri-Gagarin-Straße 20
38820 Halberstadt

Telefon
03941-44 30 75

Bankverbindung
Harzsparkasse
IBAN: DE79 8105 2000 0330 0926 69
BIC: NOLADE21HRZ

Auf einen Blick

15. 11. 2024

Blätter, Blätter, Blätter...

Link zu: Blätter, Blätter, Blätter...

Viele Klassen beteiligen sich in diesem Wochen am Herbstputz. Wir fegen die Massen an Blättern weg, damit unsere Schule schick in den Winter starten kann.

14. 11. 2024

Der Ball rollte wieder!

Link zu: Der Ball rollte wieder!

Heute fand das Albert-Schweitzer-Gedenkturnier im Fußball statt. Zehn Teams traten an. Unsere Schulmannschaft legte sich ins Zeug und erreichte den 8.Platz. Sieger wurde das Team aus Wolfenbüttel.

07. 11. 2024

Tanzen bewegt

Von montag bis heute besuchten uns die Tänzer Alonso, Zippo und Hung, um mit allen Schülern einen Tanzworkshop durchzuführen. In verschiedenen Gruppen probierten wir coole Moves und übten eine ...

mehr lesen

Geschichte der Förderschule

Die offizielle Gründung unserer Schule für Schüler und Schülerinnen mit geistiger Behinderung zum Schuljahr 1991/92 hat eine Vorgeschichte. Denn bereits 1990/91 begann der Unterricht mit zwei Klassen im Gerhard-Hauptmann-Stift. Weitere vier Klassen wurden zum zweiten Halbjahr des gleichen Schuljahres mit Kindern aus dem Kinderheim St. Josef gebildet und in dieser Einrichtung unterrichtet.

Zwei Jahre bestanden zwei Schulstandorte, zum einen - nach einem Umzug 1991 - im ehemaligen Hortgebäude der Albert-Schweitzer-Schule in der Friedensstraße und zum anderen weiterhin im Kinderheim St. Josef. Den Namen des Liedermachers Reinhard Lakomy erhielt die Schule am 26. Mai 1997. Dieses Datum ist seither fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Schule.