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Projekt „Künstler an Schulen“

28. 09. 2023

Anfang September war eine Woche lang die Künstlerin Ilka Leukefeld bei uns zu Gast. Die beiden 8. Klassen hatten die Möglichkeit, beim Projekt „Künstler an Schulen“ mitzuarbeiten. Wir haben uns mit Bienenkörben beschäftigt. Zuerst haben wir einen Film angeschaut, in dem gezeigt wurde, wie man früher Bienenkörbe aus Weide und Stroh geflochten hat. Dann haben wir selbst Bilder dazu gemalt. Am nächsten Tag hat Ilka viel Stroh und Weidenruten mitgebracht. Das mussten wir erstmal vorbereiten und anfeuchten. Anschließend hat Ilka uns die Technik für das Flechten erklärt. Gemeinschaftlich haben wir das ausprobiert. Einige haben das auch alleine ganz gut hinbekommen. Es ist zwar kein Korb ganz fertig geworden, aber die Ergebnisse waren trotzdem toll. In einer Ausstellung im Foyer haben wir unsere Arbeiten für andere Klassen präsentiert.

 

Fotoserien


Künsterlin an Lakomyschule (28. 09. 2023)

Auf einen Blick

Geschichte der Förderschule

Die offizielle Gründung unserer Schule für Schüler und Schülerinnen mit geistiger Behinderung zum Schuljahr 1991/92 hat eine Vorgeschichte. Denn bereits 1990/91 begann der Unterricht mit zwei Klassen im Gerhard-Hauptmann-Stift. Weitere vier Klassen wurden zum zweiten Halbjahr des gleichen Schuljahres mit Kindern aus dem Kinderheim St. Josef gebildet und in dieser Einrichtung unterrichtet.

Zwei Jahre bestanden zwei Schulstandorte, zum einen - nach einem Umzug 1991 - im ehemaligen Hortgebäude der Albert-Schweitzer-Schule in der Friedensstraße und zum anderen weiterhin im Kinderheim St. Josef.  Den Namen des Liedermachers Reinhard Lakomy erhielt die Schule am 26. Mai 1997. Dieses Datum ist seither fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Schule.